Manny der Fuchs - four-fuchs aus dem Saarland

Manny der Fuchs

Geboren bin ich als Manfred Fuchs – doch viele kennen mich längst als „Manny der Fuchs“. Wie ich zu diesem Namen kam? Dahinter steckt mehr, als man auf den ersten Blick ahnt.


cont urlaub busfahrer saarland saarbruecken 1Denn mein Leben war nie gewöhnlich – eher ein Mosaik aus Abenteuern, Irrwegen, Erfolgen, Niederlagen und manchen dunkleren Kapiteln. Schon mit 12 juckte mich das Abenteuer und ich zog das erste Mal als Tramp durch die Gegend. Später sogar monatelang.

Ich entkam Gefahren, die mich beinahe das Leben gekostet hätten, führte später ein eigenes Unternehmen, widersetzte mich der Strenge meiner Wehrpflicht und stolperte immer wieder über Regeln, die andere als selbstverständlich sahen.

Behörden und Vorgesetzte versuchten, mich in Schranken zu weisen – doch ich ging lieber meine eigenen Wege. Ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Mein Credo war/ist: „Regeln sind da, sie zu beachten, aber nicht immer sie zu befolgen.“ Dahinter steckt keine Willkür, ich war/bin so. Ich bin und war schon immer ein Träumer, der nie besonders großen Ehrgeiz entwickelt hatte. Erst recht fehlt mir bis heute die Gier.
Nicht alles, was ich tat, war deshalb rühmlich. Manche Kapitel meines Lebens haben Kratzer und Blessuren hinterlassen. Aber eines kann ich sagen: Es war echt. Und gerade deshalb kann ich heute mit ruhigem Blick in den Spiegel sehen. Ich bin und bleibe authentisch. Aus diesem Grund kann und will ich niemals perfekt sein.
cont urlaub busfahrer saarland saarbruecken 2Lange brauchte ich, um zu verstehen, warum ich so rastlos war. Erst eine Psychologin machte mir bewusst, dass es meine zwei Persönlichkeiten waren, die mich innerlich zerrissen: „Et’ Füchsje“ – verwurzelt im Saarland, und „’s Füchsle“ – geprägt von den Jahren im Schwabenland. Diese beiden Stimmen begleiten mich bis heute – manchmal widersprüchlich, manchmal ergänzend. Das Gute ist: Ich weiß heute von meinen zwei Persönlichkeiten und habe ihnen deshalb diese Namen gegeben. Ich weiß, dass keine meiner Persönlichkeiten dominant werden kann, sodass sie mich wieder auf einen Irrweg führen kann. Ich musste es schmerzlich lernen und habe heute mein Ziel, meinen roten Faden, immer im Auge. Und schon Konfuzius sagte: „Wer Ziele hat, kann sich nicht verlaufen.“
Vielleicht schreibe ich eines Tages alles auf. Vielleicht wird es dann klarer, wie aus mir das wurde, was ich heute bin: ein Mann, der seine Narben kennt – und der sie in Stärke verwandelt hat.

 


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